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Slow Food Travel vom Weissensee bis ins Lesachtal – Genuss-Tour durch Kärnten

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Prachtvolle, kaum berührte Landschaft, grenzüberschreitende Wanderwege und malerische Seen zählen zu den Trümpfen der Region Nassfeld-Pressegger See, Lesachtal und Weissensee. Als Teil der weltweit ersten Slow Food Travel-Destination ist sie aber auch reich an traditionell und nachhaltig erzeugten Produkten, die die Basis hiesiger Gourmet-Küchen bilden. In umweltschonenden Hotels verbinden sich intakte Natur und kulinarische Glücksmomente zu einer genussreichen Reise zu den Ursprüngen guten Geschmacks.

Für Natur und Seele: Genuss mit gutem Gewissen

In der Region Nassfeld-Pressegger See, der unberührten Natur des Lesachtals und am Weissensee, Österreichs sauberstem Badesee, hat man sich schon immer Zeit genommen, Ressourcen zu schonen und die Natur für die Zukunft zu erhalten.

Zum Genießerhotel Die Forelle am Weissensee gehört so die Zucht von Krainer Steinschafen – zur Bereicherung der von See und Bergen geprägten Küche des Hauses um bestes Lammfleisch. Die übrigen Produkte bezieht Küchenchef Hannes von Bauern und Produzenten aus der Nachbarschaft. Global denken, lokal genießen lautet auch im Hotel zum Weissensee die Devise.

Mit Liebe und Sorgfalt erzeugte, fair gehandelte Produkte aus der hauseigenen Landwirtschaft, Kärnten und dem Alpen-Adria-Raum stehen im Mittelpunkt der Arbeit von Küchenchef Franziskus. Seine saisonale „Seelenküche“ verwöhnt die Gäste und trägt dazu bei, Natur, Artenvielfalt und Kulturerbe zu bewahren.

Gastfreundschaft und Genuss in besonderen Hotels

Zur Reise zu den Wurzeln des guten Geschmacks gehören nachhaltige Hotels, die Kulturerbe und Küche der Region erlebbar machen und oft ihre eigene Landwirtschaft besitzen – kleine, familiengeführte Hotels wie das Familienhotel Kreuzwirt am Weissensee. Mit Zimmern in Niedrigenergiebauweise, Hackschnitzelheizung und eigenem Bio-Bauernhof arbeitet es besonders umweltschonend.

Das Vieh verbringt den Sommer auf der Alm, den Winter im geräumigen Stall. Gemüse, Salate und Kräuter stammen aus eigenem Anbau. Für die Gäste beginnt der Tag mit Marmeladen, Sirup und Speck vom Bio-Bauernhof des Hotels, dessen Wurzeln bis ins 18. Jahrhundert reichen. Ein von in der Umgebung und oft sogar auf dem eigenen Hof erzeugten Produkten geprägtes Frühstück ist ein weiteres zentrales Merkmal der Slow Food Travel-Partnerhotels – ebenso wie Saisonalität, Regionalität und Qualität des übrigen kulinarischen Angebots.

Kochen und kochen lassen: Genuss beim Bärenwirt

Für Bauern und Lebensmittelproduzenten in der Slow Food Travel-Region haben Qualität und Authentizität ihrer Erzeugnisse oberste Priorität – beste Voraussetzungen für kulinarischen Genuss. Beim Bärenwirt in Hermagor, einem der traditionsreichsten Gasthäuser des Gailtals, dreht sich für die Inhaber Manuel und Claudia Ressi alles um die Produkte des Tals.

Neben neu interpretierten Wirtshaus-Klassikern wie Gailtaler Ripperln oder Kärntner Kasnudeln hat Küchenchef Manuel Ressi auch Menüs im Portfolio: Etwa die „Bärenwanderung“, deren Gänge „Eichforst“ heißen, „Hühnerwiese“ oder „Bachbett“. Die Produkte bezieht er von Herstellern, die seine Leidenschaft für „Gutes und Ehrliches“ teilen. Wer sich Zeit für so viel Genuss nehmen möchte, bleibt über Nacht.  Im ehemaligen Nachtwächterhaus „Der kleine Bär“ gegenüber stehen drei kuschelige Zimmer bereit. Hier finden auch Kochkurse und Slow Food-Workshops mit Manuel Ressi statt.

Adieu, Stress: Natur erleben, Genuss zelebrieren

Im Süden Österreichs sind die Seen warm, die Berglandschaft ist mild. Vor dieser Traum-Kulisse füllen Lebensmittel-Handwerker die Slow Food-Philosophie mit Leben und lassen sich von Besuchern gerne in ihre Küchen, Keller, Bienenstöcke, Brotbacköfen und Butterfässer schauen. Die Liebe zur Natur ist jedem ein Hauptantrieb.

So wie im Alm-Wellness-Resort Tuffbad, das versteckt hoch in den Bergen im Lesachtal liegt, einem der ursprünglichsten Flecken Natur in Europa. Mit dem eigenen Wasserkraftwerk versorgt sich das Vier-Sterne-Superior-Biohotel zu 100 Prozent mit Naturstrom.

Oder im Biohotel Daberer im 200-Seelen-Sprengel St. Daniel im Gailtal. Slow Food Travel-Pionierin Marianne Daberer weist hier den Gästen den Weg vom Slow Food-Frühstück im Hotel zu Slow Food-Erlebnissen in der Region: von Besuchen bei Produzenten zu Workshops, bei denen die Teilnehmer neues Wissen nach Hause mitnehmen.

Weitere Informationen unter: www.slowfood.travel/de

 

„Slow Food Travel vom Weissensee bis ins Lesachtal – Genuss-Tour durch Kärnten“ – ein Gastbeitrag von Girasole PR

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